Unser Plan für den 57A

Wir haben einen klaren Plan, wie wir den 57A in Wien verbessern können. Von der Route bis zu häufigeren Fahrten, gibt es viel zu tun.

  1. Häufigere Intervalle

    Ein dichterer Takt reduziert Wartezeiten, sorgt für weniger Überfüllung in den Bussen und macht den 57A zu einer echten Alternative. Niemand soll ewig in der Kälte auf den Bus warten müssen.

  2. Umstellung auf E-Busse

    Mit E-Antrieb lösen wir das Lärmproblem. Das ist gerade auf der lärmgeplagten Gumpendorfer Straße dringend notwendig.

  3. Verlängerung der Betriebszeiten

    Gerade für junge Menschen ist es ein Problem, dass der wichtigste Bus Mariahilfs weit vor Mitternacht seine letzte Fahrt antritt.

  4. Direkte Anbindung ans höherrangige Öffi-Netz

    Eine neue Route über Getreidemarkt, Museumsplatz und Bellariastraße ermöglicht eine barrierefreie Verbindung zur U3/U2 Volkstheater und den Ringlinien.

Dass es nicht egal ist, welche Partei die Bezirksvorstehung im Bezirk innehat, sieht man nur wenige Meter außerhalb des 6. Bezirks. Wir blicken neidisch auf Neubau, wo konsequent eine Gasse nach der anderen begrünt und aufgewertet wird; wo die Menschen eingebunden und ihre Wünsche auch tatsächlich umgesetzt werden; wo mutige Entscheidungen für ein besseres Morgen getroffen werden.

Wir sind uns sicher: Mariahilf kann das auch. Mit Paul Stein als Bezirksvorsteher drehen wir das Tempo hoch und machen keine halben Sachen bei der Neugestaltung der Gumpendorfer Straße. Unterstütze uns dabei & wähle diesmal Grün.

Warum der 57A verbessert werden muss

Der 57A in Wien spielt eine wichtige Rolle im öffentlichen Verkehr. Um ihn zu verbessern, braucht es kürzere Intervalle und leisere Busse. Mit der neuen Streckenführung kommen die Fahrgäste endlich auch direkt beim höherrangigen Öffi-Netz an & müssen nicht noch einen halben Kilometer gehen.

Wie wir die Strecke des 57a verbessern wollen

Schon seit vielen Jahren besteht der Wunsch der Bevölkerung, dass die Buslinie 57A die Station Dr.-Karl-Renner-Ring anfährt. Damit kann eine direkte, barrierefreie Anbindung an die Linien U3, U2, 46, 49 und 48A sowie alle Ringlinien entstehen.

Eine solche Verbesserung für den 57A ist kostengünstig herstellbar. Unser Antrag aus dem Jahr 2017 ist leider noch immer nicht umgesetzt.

Die neue Linienführung des 57A könnte via Getreidemarkt, Museumsplatz und Bellariastraße zum Dr.-Karl Renner-Ring führen. Über die Nebenfahrbahn am Burgring geht’s dann zurück zur Stammstrecke auf der Babenbergerstraße.